Glühwein im April mit Hogapage #FrBt21

Werbung// Hört denn der Winter nie auf? Mit einigen kurzen Unterbrechungen startete der April in diesem Jahr wieder gewohnt chaotisch. Schnee, Graupel, Sturm, eisige Kälte. Igitt. Wer braucht das? Wer hat das bestellt? Aber ich wäre nicht ich, wenn ich mir solche Tage nicht anderweitig versüßen würde. Praktisch, dass sich da in meiner Goodiebag vom Frankenbloggertreffen noch ein ganz besonderes Fläschchen versteckt hat.

Glühwein im April mit Hogapage

Hogapage Glüh-Gaudi

 

Egal ob Dezember oder April: Wenn es kalt ist, geht Glühwein immer. Nachdem ich den „normalen“ Glühwein mit Alkohol nicht so gut vertrage, bin ich in den letzten Jahren meistens auf Kinderpunsch ausgewichen. Ja, kann man mal machen, aber mehr als ein Glas ist mir da auch zu viel des Guten. Kinderpunsch ist meistens elendig süß und das wird mir schnell zu viel. Herkömmlichen Glühwein trinken bereue ich spätestens, wenn ich am nächsten Tag mit Brummschädel aufstehe. Glühwein, der wie Glühwein schmeckt, dabei aber keinen Alkohol enthält, klingt nach einer spannenden Alternative.

Hogapage Glüh-Gaudi offen

 

Alkoholfreier Wein – ist das nicht einfach Saft?

Die Antwort auf diese durchaus berechtigte Frage lautet nein. Der Wein von Hogapage wird im ersten Schritt genauso hergestellt, wie herkömmlicher Wein. Mit alkohol, mit Gärprozess und allem was dazu gehört. Der Basis wird erst zum Schluss der Alkohol wieder entzogen, was durch spezielle Verfahren erfolgt. Mehr dazu erfahrt ihr übrigens direkt bei Hogapage. Funfact: Alle Weine eignen sich dazu, diese in alkoholfreie Weine zu verwandeln. Deswegen gibt es neben Glühwein noch eine Auswahl von Chardonnay über Rosé bis hin zu Riesling. Ich bin wirklich versucht, noch weitere Sorten zu probieren. Ganz ohne Alkohol ist der alkoholfreie Wein allerdings nicht. Er enthält noch Rest-Alkohol von ca. 0,3 Vol.%. Einen verschwindend geringen Anteil also.

Hogapage Glüh-Gaudi

 

Jetzt zur Glüh-Gaudi

Aber nun mal Hand aufs Herz: Schmeckt das? Ich sage ja. Gerade jetzt, wo ich diesen Bericht tippe, genieße ich ein Gläschen von meiner Glüh-Gaudi. Und es wird nicht nur bei dem einen bleiben. Der würzig-aromatische Geschmack, welcher für guten Glühwein typisch ist, ist ganz klar da. Und auch wenn es ein Gläschen mehr wird, weiß ich, dass ich morgen nicht mit einem Brummschädel aufwachen werde. Die Basis für die Glüh-Gaudi bildet Dornfelder Rotwein. Der Charakter des ursprünglichen Weins bleibt erhalten, so schmeckt man kaum einen Unterschied. Außer dem, dass man sich nicht nach dem zweiten oder dritten Gläschen benebelt fühlt.

Hogapage Glüh-Gaudi Chester

 

Die alkoholfreie Alternative zum „normalen“ Glühwein konnte mich überzeugen und bei einem Preis von unter neun Euro die Flasche, werde ich mich für den nächsten Winter sicher damit eindecken. Lecker, wärmend und gute Laune auf der Zunge.

 

Eure Alaminja

 

P.S. Die Produkte die ich euch in diesem Artikel vorstelle, wurden mir im Rahmen des Frankenbloggertreffens #FrBt21 kostenlos zur Verfügung gestellt. Das beeinträchtigt jedoch in keinster Weise meine objektive Meinung.

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