DROK – die elektrische Haarglätter-Bürste

Morgens muss es bei mir immer ratz fatz gehen. Ich stehe an einem normalen Arbeitstag normalerweise um 6 Uhr (okay, eigentlich ist es 6.15 Uhr) morgens auf und muss spätestens in 40 Minuten mit allem fertig sein um los zu können. Das heißt, erst mal aus den Federn kriechen, die Katzen knuddeln, Klamotten raussuchen (ja, das kann schon dauern), Brotzeit herrichten und natürlich muss ich mich in dieser Zeit auch ein wenig kultivieren. Ihr merkt, dass ich schon in der Früh relativ wenig Zeit habe und da freue ich mich doch über jedes Helferlein, welches mir die eine oder andere Minute spart!

DROK – Haare glätten und bürsten in einem!

Habt ihr schon einmal von elektrischen Haarglätter-Bürsten gehört? Also für mich war es Neuland. Ich habe meine Haare immer erst gebürstet, dann mit dem Glätteisen bearbeitet und im Anschluss erneut gebürstet. Bis das Glätteisen aber erst einmal die richtige Betriebstemperatur erreicht hat, dauert das immer und morgens nimmt mir das eigentlich immer zu viel Zeit in Anspruch. Außer ich habe einen Bad Hair Day. Das kennen wir doch alle, nicht wahr? Und wenn die Zeit zum erneuten Haarewaschen eben fehlt, muss das Glätteisen her. Solche Bad Hair Days habe ich leider öfter und ja, meistens hilft dann nur ein Haargummi, denn die Zeit zum hübschen Haareglätten habe ich schließlich nicht. Da kam mir diese Bürste, mit welcher man seine Haare zeitgleich auch noch glättet, doch wie gerufen! Über Amazon bot sich mir die Möglichkeit, diese Bürste einmal näher zu inspizieren und nach einer ausgiebigen Testphase kann ich euch heute auch darüber berichten!

Gleich vorab: Hier könnt ihr die Haarglätter-Bürste von DROK direkt auf Amazon finden.

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Nach der Bestellung hat es nicht einmal zwei Tage gedauert und die Bürste wurde mir schon vom Postboten überreicht – ich liebe es, Prime-Kunde zu sein! Natürlich konnte ich nicht umhin und musste die Bürste sofort auspacken und gleich ausprobieren.

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Rein optisch trifft die Bürste mit dem hübschen pastelligen Rosa-Ton auf der Stelle meinen Geschmack. An der Seite des Griffs sind drei Tasten angebracht, mit welchen man die Bürste einschaltet und die Temperatur regeln kann. Bei der Temperatur kann man übrigens beginnend bei 80° Grad Celsius bis hin zu 230° Grad Celsius variieren. Wie man es selbst eben möchte.

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Als kleiner Tipp: Für dünnes und weiches Haar sind Temperaturen von 170-200° empfohlen, bei normalem Haar 190-210° Grad und bei dickem bis hin zu lockigem Haar empfiehlt es sich, die Temperatur auf 210 bis zu 230° zu stellen. Weiter zum Design. Die schwarzen Borsten sind aus Plastik und werden an den Spitzen durch rote Massagenoppen abgeschlossen. Währen diese rosa oder pink, würde es mir besser gefallen 😉

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Das Netzkabel ist mit einem Klettverschluss zusammengebunden gewesen, wodurch man es auch nach der Verwendung wieder schön ordentlich verstauen kann. Also dann mal los. Stecker in die Steckdose, Bürste einschalten, Temperatur wählen und kurz warten. Während sich die Bürste aufheizt, kann man direkt beobachten, bei welcher Grad-Anzahl die Bürste schon ist, denn auf dem Display – welches man erst entdeckt, wenn die Bürste eingeschaltet wurde – wird man über die aktuelle Temperatur informiert. Ganz praktisch!

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Außerdem heizt es sich schneller auf als die Glätteisen, welche ich zuvor in Verwendung hatte. Positiv ist mir direkt aufgefallen, dass die an den Borsten angebrachten Noppen nicht extrem heiß werden, sondern dass die Haupt-Hitze von der im Bürstenkopf angebrachten Platte ausgeht. Wenn man damit also durch die Haare gleitet und die Kopfhaut erwischt, zieht man sich keine Verbrennungen zu! Die Verarbeitung ist vollkommen in Ordnung, die Bürste riecht nicht übermäßig nach Plastik und sieht gut aus.

 

Zur Benutzung

Wie schon zuvor erwähnt, heizt sich die Bürste wunderbar schnell auf und ist somit im Nu einsatzbereit. Die Handhabung? Einschalten, indem man den On-/Off-Schalter für 3 Sekunden lang drückt, Temperatur mit den Reglern einstellen, warten bis die gewählte Temperatur erreicht ist und losbürsten. Einfacher geht es nicht! Die Bürste liegt trotz ihrem Gewicht wunderbar in der Hand und durch die ergonomische Form ist sie einfach zu benutzen. Ein kleiner Tipp: Ihr könnt die Tasten, welche am Griff angebracht sind, sperren! Dazu müsst ihr einfach den On-/Off-Schalter für eine Sekunde lang drücken. Im Display erscheinen nun die drei Buchstaben „LOC“ und schon kann bei der Verwendung der Bürste nicht mehr versehentlich eine Taste gedrückt werden, welche die Temperatur verändert. Toll, dass hier mitgedacht wurde!

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Wegen der Noppen an der Bürste hatte ich zunächst Angst, dass diese ziemlich an den Haaren ziehen und diese unter Umständen auch ausreißen könnten: Falsch gedacht! Die Bürste gleitet angenehm durch die Haare und löst dabei auch kleinere Knötchen. Klar, wenn die Haare verfilzt sind, dann ziept es natürlich ein wenig, aber auch nicht schlimmer, wie bei einer normalen Bürste.

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Meine Haare sind von Natur aus ziemlich dick und relativ glatt. Nach dem Schlafen habe ich aber oft an manchen Stellen Wellen in den Haaren und an anderen nicht. Dafür nutze ich nun die elektrische Haarglätter Bürste und bin nach ca. 3-5 Minuten mit der Prozedur fertig. Meine Haare glänzen nach der Verwendung und sind sichtlich glatter. Der Effekt hält auch nicht nur ein paar Minuten, sondern ist von Dauer. Klar, ganz so glatt wie bei einem Glätteisen werden die Haare nicht, aber für mich ist der Effekt vollkommen ausreichend!

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Fazit

Auch wenn ich zunächst Bedenken hatte, da es sich hier um einen chinesischen Hersteller handelt, konnte ich diese binnen weniger Minuten über Bord werfen. Das Produkt hält, was es verspricht. Mit einem Preis von knapp 30,- Euro eine tolle Alternative zum Glätteisen und bei dünnem oder nur leicht welligem Haar auf jeden Fall zu empfehlen!
Wenn ihr nun neugierig seid, habe ich noch das perfekte Goodie für euch! Einen 30%-Rabatt-Code für die eben präsentierte Bürste. Gebt einfach im Warenkorb folgenden Rabatt-Code ein: DROK8888

eure

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6 thoughts on “DROK – die elektrische Haarglätter-Bürste

  • 15. Februar 2016 at 10:47
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    cool, danke für den interessanten Bericht. ich habe ja relativ dünne Haare, die teilweise die dumme Angewohnheit haben, an der einen oder anderen Stelle abzuhauen. Muss gleich mal gucken, ist eine tolle Sache

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  • 15. Februar 2016 at 11:25
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    Oh die klingt aber wirklich mega toll.
    Denke die wäre auch mehr als praktisch für meinen Bob. Werde ich mir heute Abend mal genauer bei Amazon anschauen gehen.

    Liebe Grüße,
    Angie

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  • 15. Februar 2016 at 19:37
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    Hi, das klingt ja gut. Die Bürste werde ich mal näher in Augenschein nehmen.
    LG Anja

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  • 3. Oktober 2016 at 22:35
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    Für gerade einmla 30€ bekommt man hier ja wirklich ein super produkt,, kann auch nur positives berichten! habe mir so eine auch vor ein paar wochen geholt und will die auch nicht mehr missen. Super beitrag! Eine frage: was benutzt du bei deinen beiträgen für eine Kamera?? die Bilder schauen ja super aus!!

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    • 4. Oktober 2016 at 16:00
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      Danke liebe Sarah 🙂 Meine Bilder mache ich aktuell mit einen Canon EOS 700D. Dazu verwende ich ein gutes Makro-Objektiv 😉

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  • 24. November 2016 at 17:42
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    Ich habe so eine Bürste von Braun (ist allerdings schon ein paar Jahre alt, also nicht das allerneueste Modell) und habe keinen Effekt bemerkt.

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