Der Hoover Athen Evo Akku Handstaubsauger im Test

Staubsaugen. Ein Laster, welches man einfach nicht los wird. Besonders dann nicht, wenn man zwei Katzen in der Wohnung hat, welche meinen, überall Haare verlieren zu müssen. Immer und überall, zu jeder Zeit. Ich habe inzwischen das Gefühl, dass meine zwei Fellkneule glauben, dass es das ganze Jahr über Zeit für den Fellwechsel ist, oder mich damit einfach nur ärgern wollen 😉 Natürlich muss man, wenn man so haarige Haustiere hat, ziemlich oft staubsaugen und da braucht es schon einen Staubsauger mit Power! Der herkömmliche Staubsauger – welcher vor 2,5 Jahren und somit noch vor den Katzen – bei mir eingezogen ist, war eigentlich nur als Übergangslösung gedacht. Eigentlich. Inzwischen hat die Saugleistung immens nachgelassen, er kämpft mit den Katzenhaaren und röchelt mehr, als dass er den Schmutz und den Staub beseitigt. Jetzt war klar: Es ist endgültig Zeit für etwas Neues.

Der Hoover ATN 252 LT Akku Handstaubsauger

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Wir haben uns schon so einige Staubsauger angesehen, jedoch war bisher noch nicht das Richtige für uns dabei und als ich dann sah, dass die liebe Testbiene einen Tester für einen Staubsauger sucht, wurde ich natürlich direkt aufmerksam. Klar, dass ich mich für diesen Test beworben habe und jetzt stellt euch vor: Ich hatte so viel Glück und wurde auserwählt! Ich konnte mein Glück gleich gar nicht fassen. Ich darf einen Staubsauger testen. Von Hoover. Innovativ und neu. Nach langen Tagen des Wartens war es dann so weit: Der Hoover wurde mir geliefert. Auch wenn es schon abends war (wie ihr wisst, habe ich ja auch noch einen Job hihi), musste ich mein neues Schätzchen gleich auspacken und mich ein wenig mit der Bedienungsanleitung vertraut machen.

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Der Staubsauger wird in wenigen Einzelteilen geliefert, welche man – auch ohne Bedienungsanleitung – mühelos zusammenbauen kann. Durch den einfachen Steckmechanismus werden die Einzelteile miteinander verbunden und zu guter Letzt mit einer Schraube fixiert. Das wars. Arbeitsaufwand? Eine Minute in etwa – vielleicht auch zwei, wenn man das Holen des Schraubenziehers mit einrechnet 😉 Natürlich war ich an dieser Stelle mal wieder so schnell und habe gleich alles zusammengebaut, bevor ich die Fotos geschossen habe. Typisch ich eben 😉 Aber ich denke mir, dass ihr mir glaubt, wenn ich euch sage, dass es sich um drei Teile handelt, welche miteinander verbunden werden müssen 😉 Bevor nun aber losgehoovert werden kann, muss der Sauger das erste Mal mindestens 24 Stunden am Netz hängen, damit der Akku entsprechend geladen werden kann. Auch nicht schlimm, dann habe ich erst einmal ein paar technische Daten für euch parat!

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Der modische Staubsauger von Hoover verfügt über das Zyklon-System, wodurch dieser Staubsauger ohne Staubbeutel auskommt. Die Umwelt wird geschont, denn man leert hier einfach nur den Staubbehälter aus und hat nicht nochmal einen extra Beutel, welcher entsorgt werden muss. Der Staubbehälter selbst verfügt über ein Volumen von einem Liter und lässt sich durch einen einfachen Handgriff vom Staubsauger selbst entfernen. Das Ausleeren wird dadurch zum Kinderspiel und ist in wenigen Sekunden erledigt. Nach dem Leeren einfach wieder den Behälter einsetzen und weiter saugen. Das soll laut dem Hersteller auch bis zu 60 Minuten möglich sein – mit nur einer einzigen Akkulandung. Da war ich schon skeptisch, muss ich zugeben, aber dazu später mehr 😉

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Mit einem Gewicht von 3,1 Kilo handelt es sich bei dem Hoover um ein absolutes Fliegengewicht, welches sowohl über Holzböden, als auch über Teppichböden gleiten kann. Durch die gummierten Reifen werden die Böden vor Kratzern geschützt und durch die zuschaltbare motorbetriebene Bodenbürste kommt dieser Staubsauger auch mit jedem Teppichboden klar.

Jetzt aber genug Theorie. Noch während ich diese Infos bekommen habe, bekam ich direkt Lust aufs Staubsaugen. Das war noch nie da 😉 aber jetzt war ich neugierig.

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Rein optisch ist der handliche Hoover schon eine Schau. Die Farben wurden modern gewählt und durch die Verarbeitung einiger Gimmicks – wie der LED-Anzeige an der Vorderseite, welche den Batterieladezustand anzeigt – sieht er schon ein bisschen speziell aus. Die Optik spricht mich auf jeden Fall an, ebenso die Tatsache, dass man diesen Staubsauger in jede Ecke stellen kann. Er ist so schmal, dass er auch in der noch so kleinen Wohnung Platz finden würde und man hat ihn immer griffbereit und kann los saugen, denn hier braucht man nicht erst das unhandliche Ungetüm aus der Kammer zerren und eine Steckdose suchen. Einfach zur Hand nehmen und los saugen. Das ist ein wunderbarer Vorteil. Besonders wenn nach dem Essen wieder ein paar Krümel am Boden liegen, die Katzen das Katzenstreu wieder irgendwo verteilt haben oder auch ich einmal ein paar Haare verloren habe. Einfach schnell den leichten Staubsauger geschnappt, drüber gesaugt und wieder aufgeräumt. Dafür ist der Athen Evo von Hoover wirklich Gold wert. Man benötigt auch keinen extra Ständer dafür, denn nachdem man den Sauger in ein aufrechte Position gebracht hat und dann ganz leicht nach vorne kippt, steht dieser stabil auf dem Boden.

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Gleich beim ersten Benutzen ist mir direkt aufgefallen, dass dieser Staubsauger einen niedrigeren Lärmpegel vorweisen kann, als die Geräte, die ich bisher genutzt habe. Sowohl im Modus Carpet als auch im Floor-Modus ist er wesentlich leiser. Ganz einfach ist übrigens der Modus zu wechseln. Durch den am Griff angebrachten Schalter kann man den Staubsauger einschalten und wählt hierbei direkt, ob man glatte Böden (Floor) oder Teppiche (Carpet) saugen möchte. Sobald der Schalter auf Carpet gestellt wurde, wird die motorbetriebene Bodenbürste zugeschaltet, mit welcher die Teppiche wesentlich schneller und leichter gereinigt werden können. Beim Kurzflohr und bei mittellangen Teppichen ist im Nu alles sauber, einzig bei Teppichen mit langen Zotteln muss man ein wenig aufpassen, denn hier verhakt die Bodenbürste schnell einmal leicht.

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Beim Einschalten leuchtet die Akku-Anzeige

Wie ist es nun mit den Katzenhaaren? Ja, ganz mühelos! Mühelos saugt der Hoover kleine Härchen bis hin zu ganzen Haarbüscheln ein. Natürlich bleiben die langen Haare von meinen Katzen zum Teil in der Bodenbürste hängen, aber das ist hier kein Problem. Mit nur einem Handgriff kann man die Bodenbürste (bzw. die Bodenwalze) entfernen um diese zu säubern und die Haare herauszuziehen. So einfach und schnell habe ich das noch bei keinem anderen Staubsauger gesehen! Insgesamt ist die Reinigung bei diesem Staubsauger auch vorbildlich – man kann den Staubbehälter einfach und komplett entfernen und kann diesen von Zeit zu Zeit auch auswaschen. Nochmal zur Saugleistung: Bei hartnäckigeren Verschmutzungen hat man bei diesem Staubsauger auch noch eine Turbo-Taste. Sobald man diese drückt, startet eine ungeahnte Power durch. Es klingt wie ein startendes Triebwerk und ist um ein ganzes Stück lauter als im normalen Betrieb. Hiermit werden jedoch stärkere und hartnäckigere Verschmutzungen optimal entfernt!

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Die Bodenwalze

Dass die Saugleistung super ist, haben wir auch schon festgestellt, wie ist nun aber die Handhabung und der Bedienkomfort? Wie schon erwähnt, ist die Bedienung selbsterklärend einfach, was einen großen Pluspunkt für mich darstellt. Der große Griff am Ende ist angenehm zu greifen und durch sein geringes Gewicht, kann man den Staubsauger auch mühelos durch die Wohnung bugsieren.

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Durch das Kugelgelenk reicht es schon aus, den Griff minimal in die gewünschte Richtung zu bewegen, denn schon fährt der Staubsauger eine Kurve. Das ist richtig toll! Ohne viel Aufwand die Richtung zu wechseln stellt schließlich bei anderen Staubsaugern oft ein Problem dar, aber nicht bei Hoover!

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Jetzt aber der Härtetest – unsere Wohnung ist mit etwas über 100 qm doch ziemlich groß und da dauert es auch einige Zeit, bis diese komplett gesaugt ist. Zwar nicht unbedingt gleich eine Stunde, aber 30 Minuten muss man auf jeden Fall rechnen. Anfangs ist der Staubsauger noch leicht und liegt angenehm in der Hand, jedoch nach einiger Zeit werden auch 3,1 Kilo schwer, muss ich zugeben. Durch die stetigen vor und zurück Bewegungen mit dem Staubsauger passiert es doch, dass der Arm leicht zu schmerzen beginnt. Für kleinere Wohnungen ist das sicher kein Problem, aber wenn die große Wohnung komplett gesaugt werden muss, doch ein bisschen anstrengend. Das ewige Leid der Ecken und Winkel: Wir haben (leider) keine normal geschnittene Wohnung sondern verfügen über etliche Ecken und Winkel. An diese kommt man mit dem Hoover leider nur bedingt heran, da der Staubsauger über keinen Schlauch oder dergleichen verfügt. Ein wenig blöd ist das schon, denn hierfür muss man dann doch zum Ungetüm von einem Staubsauger oder zum Besen greifen. Man kann nicht alles haben, oder? ^^

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Der leicht zu entfernende Staubauffangbehälter

Auch bei schlechten Lichtverhältnissen lässt euch der Hoover nicht im Stich! Bei Zuschaltung der Bodendüse springt nicht nur diese an, sondern auch noch ein helles LED-Licht. Der Schmutz hat keine Chance mehr 😉 Diese zusätzliche Spielerei finde ich klasse, muss ich schon zugeben! Mit einem Preis von 219,- Euro wird einem von Hoover viel geboten, allein schon der Akku, welcher 45 Minuten Staubsaugen auf jeden Fall ohne Probleme schafft, ist das wert. Länger als eine dreiviertel Stunde habe ich es bisher noch nicht ausprobiert, aber ich werde schon noch herausfinden, wo die Obergrenze wirklich liegt 😉

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Man könnte meinen, die beiden würden das Saugen übernehmen wollen 🙂

Fazit

Besonders die Freistehfunktion und die einfache Reinigung konnten mich überzeugen. Ebenso die Tatsache, dass man nicht immer nach einer Steckdose suchen muss oder Gefahr läuft, über das Kabel zu stolpern! An und für sich bin ich schon begeistert, auch im Bezug auf die vielen, vielen Katzenhaare 😉 Als Zweit-Staubsauger ist der Hoover Athen Evo ein richtig geniales Gerät mit vielen Vorzügen, allerdings für große und stark verwinkelte Wohnungen nur bedingt geeignet.

Danke an dieser Stelle nochmal an die liebe Testbiene und auch an Hoover Deutschland, dass ich diesen tollen Staubsauger für euch testen durfte!

Und, kenn ihr die Marke Hoover? Habt ihr auch schon einmal gehoovert? Lasst es mich wissen!

eure

SIGNATUR

PRSAMPLE

30 thoughts on “Der Hoover Athen Evo Akku Handstaubsauger im Test

  • 7. Februar 2016 at 13:09
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    Ein abgefahrenes Teil

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    • 7. Februar 2016 at 19:01
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      Oh ja 😀

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  • 7. Februar 2016 at 13:29
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    Ach dein Hoover ist aber auch unglaublich schick, die Farbe ist toll und ich mag die Akkuanzeige sehr.
    Die Akkulaufzeit ist auch super, unserer läuft nicht ganz so lang aber ich habe ihn für *mal eben schnell zwischendurch* total schätzen und lieben gelernt. Ich weiss gar nicht, wie ich mein Leben lang ohne unseren Hoover auskommen konnte 😉 .

    Schöner, ausführlicher Bericht mit tollen Fotos.

    Liebste Grüße *Frini*

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    • 7. Februar 2016 at 19:00
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      Hi Frini 😀
      Die Optik ist wirklich mega und wie du schon sagst, als Zweitstaubsauger ist der Hoover genialst 😉 Danke für dein Kompliment und noch einen schönen Abend!

      Liebste Grüße
      Andrina

      Reply
  • 7. Februar 2016 at 21:15
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    Ganz herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!
    Es freut mich, dass Dir der Staubsauger so gut gefällt und wünsche Dir natürlich auch weiterhin viel Freude damit 😀

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    • 7. Februar 2016 at 21:24
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      Hallo Nina 🙂
      Danke nochmal, dass du mir die Chance gegeben hast 🙂 es freut mich, dass dir mein Bericht gefällt 🙂

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  • 9. Februar 2016 at 13:24
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    Schöner Bericht und die Miezen sind ja zu putzig 🙂
    Liebe Grüße
    Sylvia

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    • 9. Februar 2016 at 13:37
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      Hi Sylvia 🙂
      Danke für dein Feedback 😀 und die zwei haben keine Angst vor dem neuen Staubsauger, das ist das Beste 😉

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      • 9. Februar 2016 at 13:40
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        Das ist wirklich gut, vielleicht kann mein Kater mal zu den beiden in einen Kurs gehen… 😀 Es wird zwar besser, aber ein Staubsauger und er werden leider wohl nie Freunde werden. Einen großen Knuff an die Zwei und liebe Grüße 🙂

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        • 9. Februar 2016 at 13:43
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          Oh ja, das kenne ich! Loki (das graue Mädel) hatte immer richtig Panik vor dem Staubsauger und musste sich gleich im letzten Eck verstecken. Es wurde aber besser und inzwischen verlässt sie nicht einmal mehr den Raum. Kater Odin war schon immer ein Draufgänger, er kennt da nichts. Inzwischen verfolgt er zum Beispiel auf den Staubsaugerroboter 😉
          P.S. hab die beiden für dich schnell geknuddelt 😉

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  • 18. Februar 2016 at 18:13
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    Hey ein schöner Bericht 🙂 Die Katzen scheinen sich ja sehr gut mit dem neuen Bewohner zu verstehen 😀

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    • 18. Februar 2016 at 19:58
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      Danke Ben 🙂 Ja, die zwei haben den Staubsauger inzwischen ins Herz geschlossen 😉

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  • 7. August 2016 at 17:17
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    Das ist ja mal ein sehr ausführlicher Bericht mit anschaulichen Bildern. Den Hoover hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Das wird sich jetzt aber ändern. Danke für den Testbericht. Zum Glück ist das Teil in der Zwischenzeit deutlich billiger zu haben, ich glaub so für 130 Euro die Kante. Das ist ja echt nicht mehr soo teuer.

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  • 26. August 2016 at 21:56
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    Hi Alaminja,

    Tipp: Zur Entfernung von Tierhaare eignet sich auch ein sogenannter „Saugwischer“ (Bsp: Hoover FL 700). Hierbei wird der Boden durch eine Kombination von Wischen und Saugen gereinigt. Einige Modelle bieten eine zusätzliche Trocknungsfunktion an, wodurch sich der Boden sofort nach dem Reinigen wieder „benutzen“ lässt. Leider sind nicht alle Modelle für Polster und Teppichböden geeignet.

    MfG, Markus

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  • 31. August 2016 at 21:18
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    Hi, schöner ausführlicher Test! Ich finde dieses Modell auch nicht schlecht. Man kann es auf jeden Fall sehr gut als Zweitstaubsauger nutzen. Ich denke, für kleine Wohnungen reicht es auch vollkommen als einziger Staubsauger aus.

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  • 8. September 2016 at 21:13
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    Schöner, ausführlicher Bericht! Danke! Ich habe genau die gleiche Erfahrung gemacht, als Zweitstaubsauger ist ein Akku-Modell absolut top. Hatten mal einen ähnlichen Hoover, war definitiv ein super Teil. Sind jetzt aber auf eine 2in1 Lösung umgestiuegen (mit handstaubsauger), das ist noch praktischer für kleine Ecken etc.

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  • 15. September 2016 at 20:47
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    Habe den Sauger schon selbst getestet und bin sehr zufrieden gewesen mit ihm – wenn man das Geld für das Gerät aufbringen kann und will, definitiv eine sehr gute Lösung!

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  • 15. November 2016 at 1:45
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    zunächst möchte ich sagen: Sehr schöner Bericht vielen Dank dafür.
    Aber wie sieht es mit dem Akku auf dauer aus? Ich meine er hält 45 Minuten, aber was ist bei Minute z.B. 35. Verliert er da an Leistung? Weil wenn er schon nach einer halben Stunde an Leistung verliert und nicht mehr den Schmutz gut aufnimmt, ist es schon ein wenig Kurz die Akkulaufzeit und für mich persönlich ein wenig enttäuschend 🙁

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    • 15. November 2016 at 19:39
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      Hi Anita,
      ich konnte bisher keinen Saugkraftverlust vorstellen. Weder während dem Saugen nach einer gewissen Zeit, noch nach der inzwischen doch recht langen Test-Zeit 😉

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  • 17. November 2016 at 21:21
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    einen Akkusauger würde ich mir höchstens für das Auto oder ähnliche Zwecke kaufen. Die haben im Vergleich zu normalen Staubsaugern viel weniger Leistung. Ich glaube, der beste ist schon noch der Dyson, den du im Visier hast. Aber an einen normalen Staubsauger kommt der auch nicht ran – nicht zu reden von dem Knopf, den man ständig drücken muss…

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  • 29. November 2016 at 20:22
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    Danke Dir für den ausführlichen Bericht. Gerade das Thema Haustiere beschäftigt mich sehr, da ich eine Katze und eine recht kleine Wohnung habe. Da wäre zwar auch ein Sauger mit Kabel kein Problem, mit Akku ist es jedoch vom Handling deutlich leichter.

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  • 22. Januar 2017 at 1:45
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    Danke für den Ausführlichen Test zum Akku Staubsauger. Hatte den schon länger im Blick.

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  • 12. Juli 2017 at 23:40
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    Wir haben uns einen AEG 2in1 Ergorapido AG35Power mit 18V zugelegt. Bei Amazon als B-Ware und am richtigen Tag gekauft (Primeday) gab es noch mal 20% auf B-Ware und wir haben Ihn für 110€ erstanden.
    Soweit sind wir damit zufrieden. Die fehlende Saugkraft bei Akkustaubsaugern, wird meiner Meinung nach durch eine Rotierende Bürste im Fuss kompensiert.

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  • 3. August 2017 at 19:15
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    Seit einigen Wochen ist der Hoover Athen Evo jetzt in unserem Haushalt im Einsatz und es gab echt keinen Tag, an dem er nicht benutzt wurde.Das Saugen von Kakao, kleinem Staub und kleinen Krümeln ist kein Problem und gestaltet sich sehr einfach. Bei größeren Krümeln, es sei denn auch bei zum Beispiel mittleren Körnern ist es nicht so einfach den Dreck zu saugen. Man kann immer wieder über die Stelle gehen, ob mit Turbo oder ohne Turbo, auf Laminat lässt sich der Krümel durch einfaches und mehrmaliges Rübersaugen nicht beseitigen.

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  • 5. September 2017 at 20:16
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    ich selbst habe auch so einen kleinen Staubsauger und kein Gerät mit Filter mehr. Klappt für mich prima! Allerdings habe ich auch keinen Tierhaushalt, der das Ganze verkompliziert 😀

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  • 6. Januar 2018 at 18:06
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    Ich habe den Hoover Athen Evo zu Weihnachten bekommen, ist aber nur für das obere Stockwerk gedacht und dafür ist er vollkommen ausreichend.

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  • 2. Mai 2018 at 16:14
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    Interessantes Ding! Der Frühjahrsputz steht an… 😀

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  • 14. Februar 2019 at 9:44
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    Haben uns seit letzten Jahr auch einen Handstaubsauger zugelegt, weil ich wegen kleinen Krümeleien am Wohnzimmer Tisch nicht immer den großen Staubsauger rausholen wollte.
    Ich muss sagen, das war die bequemste und sinnvollste Entscheidung seit langen. 😀

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