Alpenbauer – Bonbons aus Bayern

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Wie ihr inzwischen wissen dürftet, fand das Bloggertreffen, auf dem ich vor kurzem war, in Zwickau statt. Ich selbst bin – wie ihr auch wissen solltet – ein Bayer. Auf dem Weg nach Zwickau (was bekanntlicher Weise nicht in Bayern liegt), habe ich natürlich mein „Land“ für diesen Tag verlassen. Vor Ort angekommen, wurde schnell klar, dass ich hier in der Unterzahl sein würde. Stellt euch vor, ich war sogar der Quoten-Wessi 😀 Nicht dass ich das jetzt schlimm gefunden hatte, aber es war allemal witzig. Ein Bayer in Zwickau. Bevor jetzt Nachfragen kommen: Ja, wir konnten miteinander kommunizieren. Es gab nicht mal Probleme 🙂 Worauf ich hinaus will? Ja, gute Frage eigentlich… ach ja genau! Als ich einen kurzen Blick über die zu testenden Produkte warf, sprang mir natürlich der Name eines Sponsors gleich ins Auge. Alpenbauer! Ein bisschen Heimat für mich und ja, jetzt stellt euch eine Bayerin bayerische Bonbons vor.

Alpenbauer – Bayerische Bonbon-Lutschkultur

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Zunächst hatte ich ja vor, den ganzen Bericht im bayerischen Dialekt zu verfassen, aber da ich will, dass ihr auch alle versteht, was ich schreibe, wurde der Gedanke dann doch wieder verworfen 🙂 Ich habe es mir aber dann doch nicht nehmen lassen, den ein oder anderen bayerischen Ausdruck mit einfließen zu lassen. Nur keine Sorge. An die ganzen Preissn da draußdn (auf Hochdeutsch an alle Nicht-Bayern): Die Übersetzung folgt direkt im Text 🙂

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Wer ist das überhaupt? Alpenbauer? Hä?

Wo Erfahrung liebevolle Handarbeit trifft, wo im Familienbetrieb eine Vielfalt an Bonbons geschaffen wird, wo mit höchster Sorgfalt die verwendeten Zutaten ausgewählt werden. Das ist Alpenbauer. Es handelt sich dabei um einen in Bayern ansässigen Familienbetrieb, welcher sich inzwischen auch über die Bayerischen Landesgrenzen hinaus in der Bonbon-Kultur etabliert hat. Angefangen von klassischen Bonbons, über Kräuterbonbons bis hin zu Guadln (auf Hochdeutsch: Bonbons) mit Bachblüten gibt es hier alles, was das Herz begehrt.

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Das sagt Alpenbauer übrigens selbst über sich:

Typisch bayrische Tugenden zwischen Laptop und Lederhose, zwischen Tradition und Innovation bestimmen den Kurs der Marke. So darf man stets mit offenem Mund darauf gespannt sein, welche neue, überraschend andere Geschmacksrichtung die bayrische Bonbonlutschkultur als nächstes bewegt.

Das fand ich so sympathisch, dass ich es mit in meinen Bericht mit aufnehmen musste. Wir Bayern sind hald ein gemütliches und liebenswertes Volk.

Unter dem Motto „Hinein ins Lutschvergnügen“ stelle ich euch jetzt die von mir getesteten Bonbons vor!

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Ingwer-Kirsch-Bonbons

Kirsch-Bonbons sind nichts Neues. Ingwer-Bonbons liegen anscheinen total im Trend (laut Herrn Schuhbeck ist Ingwer ja für alles gut – hoffentlich habe ich damit jetzt keine Verwirrung gestiftet hihi). Aber die Kombination von Ingwer und Kirsche in einem Bonbon war mir neu.

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Die fruchtige Note der Kirsche ist das erste, was man beim Schlutzen (auf Hochdeutsch: Lutschen) wahrnimmt. Es dauert einen Moment, bis die etwas gewöhnungsbedürftige Schärfe des Ingwers zu Buche schlägt. Wer es nicht scharf mag, sollte diese Bonbons eher mit Vorsicht genießen. Sie sind zwar nicht extrem scharf, aber man spürt die Wirkung des Ingwers deutlich. Die äußere Hülle ist fest und im Inneren des Bonbons befindet sich ein kleiner, flüssiger Kern. Mir schmeckts auf jeden Fall, denn die Kombination der Geschmäcker passt einfach.

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Hibiskus-Apfel-Chai-Bonbons

Absolut urbayerische Zutaten und Geschmacksrichtungen sind das zwar jetzt nicht, aber diese Sorte klingt doch schon mal richtig interessant, nicht wahr? Hier werden die großartigen Eigenschaften der Zutaten Hibiskus, Apfel und Chai vereint. Durch diese Kombination entsteht das besondere Aroma.

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Sowohl fruchtig, als auch würzig sind diese Bonbons und schmecken einfach anders. Anders und aromatisch lecker. Und Vitamine sind übrigens auch noch drin. Ein leckeres Bonbon, welches am Ende auch noch gesund ist.

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Fazit

Sauguad darad i a moi song! Hod mi sakrisch gfreid dass i de Guadln probiern hab derfa. Merce Alpenbauer fir de Unterstützung!

Und nun zurück auf Hochdeutsch – ich kann es euch ja nicht antun und das ganze Fazit auf Bayerisch verfassen. Ich finde die Bonbons von Alpenbauer richtig lecker. Die Kombination der verschiedenen Aromen ist durchaus gelungen und der Geschmack ist unverwechselbar. Einfach erfrischend, auch auf dem Bonbon-Markt einmal wieder etwas Neues zu entdecken. Preislich befinden sich die Bonbons in einem normalen Bereich. Zwischen 0,99 EUR und 1,49 EUR kostet die 100-Gramm-Packung der leckeren Guadln. Pardon. Bonbons meinte ich natürlich 😉

Kennt ihr die Bonbons von Alpenbauer schon?

eure

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0 thoughts on “Alpenbauer – Bonbons aus Bayern

  • 25. Mai 2015 at 12:53
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    Die Bonbons kannte ich vorher noch nicht, die Sorten klingen aber lecker – auch wenn ich bei Bonbons nicht so auf flüssiges im Inneren stehe.
    Schön, dass du den Bericht ein Bisschen mit Bayerisch aufgepeppt hast 🙂 viele Begriffe kannte ich auch noch nicht.

    Liebe Grüße,
    Annika

    Reply
    • 25. Mai 2015 at 19:39
      Permalink

      Öfter mal was Neues sag ich nur dazu 😀 Das Innere ist auch nicht extrem flüssig, sondern eher ein weicher Kern. Probier´s einfach mal aus 😉

      P.S. Siehste, von mir kannst noch was lernen 😀

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  • 25. Mai 2015 at 21:51
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    Diese Bonbons also wenn die bei mir landen würden würde ich mich echt freuen

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  • 27. Mai 2015 at 17:05
    Permalink

    Die Bonbons sind soooo lecker.
    Ich habe Erdbeere Vanille probiert und hätte mich drin baden können. Leider bekomme ich die bei mir nicht -.-

    LG Franzy

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    • 28. Mai 2015 at 8:47
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      Erdbeer-Vanille klingt aber auch super lecker 🙂 Ich schaue am Wochenende mal, ob es die leckeren Bonbons bei mir auch irgendwo zu kaufen gibt… zur Not bekommst die per Post von mir 😀

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  • 28. Mai 2015 at 22:44
    Permalink

    Hibiskus-Apfel-Chai hört sich verdammt lecker an.
    Diese werden bei mir hoffentlich auch bald einziehen dürfen!
    Danke für diesen leckeren Bericht!

    Liebe Grüße

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