Shokomonk – Schokolade die glücklich macht

ProjectZ4tuerkis

Es gibt so Tage, an denen läuft einfach alles schief. Alles und jeder nervt und ein bisschen Nervennahrung muss in solchen Momenten bei mir immer parat liegen. Einfach mal fünf Minuten abschalten und ein gutes Stück Schokolade genießen – diese Freiheit nehme ich mir gerne einmal um wieder runterzukommen. Kennt ihr das? Schokolade macht einfach glücklich! Da ich mir nicht ständig Schokolade erlaube (sonst hätte ich mindestens noch 20 Kilo mehr auf den Hüften), muss es dann schon etwas Besonderes sein und keine Billig-Schokolade vom Discounter.

Wie der Mönch zur Schokolade kam – Shokomonk

 

Schon seit einigen Jahren sind mir die leckeren und noch dazu bunt verpackten Schokoriegel von Shokomonk ein Begriff. Ich habe diese vor etlicher Zeit einmal bei uns in Regensburg bei Thalia entdeckt und musste sie direkt probieren. Einmal probiert und total verzaubert – deswegen hat es mich auch riesig gefreut, dass Shokomonk bei unserem #ProjectZ4 Bloggertreffen mit von der Partie war! Warum Shokomonk aber nun eigentlich Shokomonk heißt, habe ich mich zuvor gar nicht gefragt, aber da ich, seitdem ich blogge, viele Dinge hinterfrage, wurde auch dieses Thema für mich interessant. Monk heißt, wenn man es ins Deutsche übersetzt ganz einfach Mönch. Aber was haben Mönche mit Schokolade zu tun? Die ganze Geschichte findet man auf der Internetseite von Shokomonk und von mir bekommt ihr die gekürzte Fassung:

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Wie wir alle wissen (oder jedenfalls wissen sollten) geht die Geschichte der Schokolade mehrere Jahrhunderte zurück. Bereits zu Zeiten der Maya und Azteken wurde die Kakaobohne – welche den Ursprung der Schokolade darstellt – bekannt. Zunächst war der Wert der Kakaobohne nur in Mittelamerika bekannt, so dass diese auch als begehrtes Zahlungsmittel eingesetzt wurde. Erst etliche Zeit später – zu der Zeit der Entdecker, Eroberer und den Adeligen – zog es die Kirche auf den Kontinent und so kam eins zum anderen. Inzwischen wurde die Kakaobohne zu einer frühen Form der Schokolade verarbeitet und die Mönche lernten diese auch kennen und brachten sie mit nach Europa.

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Hier wurde viel getüftelt, bis eine leckere und zudem süße Rezeptur der Schokolade entstand – so ähnlich wie wir das heute kennen. Weiter möchte ich aber nun gar nicht ausschweifen, denn ich denke, dass euch auch so aufgefallen ist, was der Mönch in Punkto Schokolade für eine Rolle spielt. Der shokomonk ist als Denkmal für die Mönche, die die Einzigartigkeit des Kakaos entdeckten und zu uns nach Hause brachten, zu sehen. Mit seiner Vielseitigkeit an Rezepturen bei seinen Schokoriegeln will der shokomonk an die Experimentierfreude der Mönche anknüpfen und für jeden Geschmack die passende Gaumenfreude bieten.

Weiße Schokolade, Vollmilch-Schokolade, Zartbitter-Schokolade und ganz viele verschiedene Sorten. Aber nicht die einfachen Standard-Sorten, denn Geschmacksrichtungen wie Tiramisu, Brownie Fudge oder

 

 

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Brownie Fudge

Der erste Riegel, den ich testen durfte und bei dem ich es auch noch geschafft habe, Fotos zu machen, bevor er ganz verschlungen war. Eine süße Sünde, das muss ich zugeben. Man kann den Geschmack etwas so beschreiben: Mega schokoladig, mit goldenem Fudge durchzogen und Brownie-Aroma. Lecker! Eine süße Sünde, bei der ich mich kaum beherrschen konnte. Besonders leicht gekühlt liebe ich diese Sorte!

 

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Blaumohn

Ein leckerer Riegel aus weißer Schokolade mit dem nussigen, leicht bitteren Aroma der Mohnsamen. Diese Kombination passt perfekt zusammen und ist weder zu süß, noch zu bitter. Einfach lecker und auch optisch ein Hingucker. Leider gibt es keine ausgepackten Fotos, denn nachdem ich ein kleines Stück verköstigt habe, verschwand die Schokolade in den Fängen meines Liebsten 😉

 

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Natürlich steht bei Shokomonk die Qualität im Vordergrund. Das betrifft sowohl die Rohstoffe, als auch die Verarbeitung. Die Kakaobohnen werden zum Beispiel direkt aus Erzeugerländern (wie Ecuador) bezogen und bei der verwendeten Vanille handelt es sich um natürliche Bourbon Vanille.

Beim Riegel handelt es sich um hochwertige, massive Riegel mit verschiedenen Geschmackskomponenten – auf Schaum- oder Créme-Füllungen wird bewusst verzichtet.  Um auch bei der Verarbeitung den hohen Qualitätsansprüchen von Shokomonk gerecht zu werden, wird ausschließlich Schokolade aus eigener Herstellung verwerdet.

 

Fazit

Allein schon die Geschichte, wie der Name entstand, fand ich richtig spannend. Die verschiedenen Schokoladen-Sorten sind himmlisch und durch die riesige Auswahl, findet hier sicher jeder etwas nach seinem Geschmack.

Kennt ihr Shokomonk schon?

 

eure

SIGNATUR

PRSAMPLE

9 thoughts on “Shokomonk – Schokolade die glücklich macht

  • 26. Februar 2016 at 7:20
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    Kenne Schoko Monk noch nicht hab einiges darüber gelesen würde mich sehr interessieren wie die schmecken danke für den tollen Bericht

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    • 26. Februar 2016 at 21:08
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      Sind auch gar nicht mal teuer 😉

      Reply
  • 26. Februar 2016 at 17:40
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    Nein, aber mir läuft gerade die Spucke zusammen 😀

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    • 26. Februar 2016 at 21:08
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      Hihi kann ich nachvollziehen ^^

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    • 26. Februar 2016 at 22:01
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      Ups tschuldigung ^^

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  • 1. März 2016 at 20:38
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    Ich liebe Schoko Monk Sachen <3 Jetzt hab ich voll Lust drauf 😀

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    • 2. März 2016 at 9:22
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      Hihi immer diese Schokoholiker hier 😀

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  • 15. April 2016 at 10:27
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    Huhu

    Schokolade geht doch immer oder!? 😀

    Sonnige Grüße
    Franzy

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